Ein Gläschen Wein oder Bier am Tag – schadet es oder nicht? Eine neue Analyse bestätigt: Jenseits von 150 Gramm Alkohol pro Woche nimmt das Sterberisiko deutlich zu.
Von Thomas Müller
Ein Gläschen Wein oder Bier am Tag – schadet es oder nicht? Eine neue Analyse bestätigt: Jenseits von 150 Gramm Alkohol pro Woche nimmt das Sterberisiko deutlich zu.
Von Thomas Müller
Langfristiger Cannabis-Konsum wurde wiederholt mit Atherosklerose in Verbindung gebracht. Nun deutet eine Langzeitstudie darauf hin, dass nicht der Cannabis-Konsum an sich, sondern Tabakrauch Hauptauslöser ist.
BERN. Dass sich durch Tabakrauchen Atherosklerotische Plaques bilden und dadurch das Herzinfarktrisiko erhöht wird, ist bereits bekannt. Noch nicht untersucht worden war, ob Cannabis-Konsum dieselbe Wirkung hat. In eine Langzeitstudie über 25 Jahre hat das Team um Professor Reto Auer vom Berner Institut für Hausarztmedizin nun nachgewiesen, dass regelmäßiger Cannabis-Konsum nur dann schädlich für die Herzarterien ist, wenn Cannabis zusammen mit Tabak konsumiert wird, teilt die Uni Bern mit.
Können Hacker die Kontrolle über Herzschrittmacher gewinnen und so Patienten Schaden zufügen? Theoretisch wäre das möglich, sagen Experten. Sie empfehlen, mögliche Schwachstellen in der Software von Medizingeräten regelmäßig abzuklären.
Von Veronika Schlimpert
Mehl und Salz in eine Schüssel geben und gut mischen, Eier und Milch zugeben und zu einem glatten, klumpenfreien Teig verrühren. Den Pfannkuchenteig gut quellen lassen, erst dann den Zitronensaft zugeben. 1 EL Butter zum Braten in einer Pfanne erhitzen ein Viertel des Pfannkuchenteiges eingießen und einen Pfannkuchen ausbacken.
In drei Jahren in Folge gab es in Deutschland immer mehr von Zecken übertragene FSME-Fälle, berichtet das RKI. Ab 40 Jahren steigt das Erkrankungsrisiko deutlich an.
Von Ingrid Kreutz
BERLIN. Die Zahl der dem Robert Koch-Institut (RKI) in Berlin gemeldeten FSME-Fälle ist im vergangenen Jahr wieder deutlich gestiegen: 505 Krankheitsfälle waren es 2017 im Vergleich zu 360 Meldungen im Jahr 2016 und 228 Fällen im Jahr 2015 (siehe nachfolgende Grafik).